

Onkologie in Wien 2030
Uro-Onkologie: Großer Nachholbedarf bei Rufbereitschaft und Roboterchirurgie
Was es braucht, um Wiens uro-onkologische Patienten auch in Zukunft bestmöglich versorgen zu können? Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Rauchenwald, SMZ Ost, Donauspital wünscht sich ausreichend Personal, um dringende uro-onkologische Fälle rasch operieren zu können. Und er erklärt, wie ein guter Chirurg sich noch steigern kann.
Inhalte des Videos
00:10 Eine Konzentration der Kräfte wäre notwendig, damit wir personell so weit kommen, uro-onkologische Patienten zeitgerecht zu versorgen. 01:08 Wir haben einen Fachärztemangel und viele Abteilungen, die vom Personalstand zu klein strukturiert sind. 01:32 Administrative und rechtliche Hürden, die modernen Arbeitszeitmodellen (z.B. Rufbereitschaft) im Weg stehen, gilt es zu überwinden. 01:55 Moderne medikamentöse Möglichkeiten werden uns – zum Wohle der Patienten – uneingeschränkt zur Verfügung gestellt. 02:09 Großer Nachholbedarf besteht in der Roboterchirurgie. Innerhalb des nächsten Jahres sollte hier jedenfalls nachgebessert werden. 03:10 Die Roboterchirurgie ist eine Hilfestellung für den Chirurgen, sodass noch gezielter und präziser gearbeitet werden kann.Alle Videos und demnächst auch den gesamten Artikel zur Expertenrunde „Onkologie in Wien 2030“ finden Sie hier.