
Gastkommentar Prof. Rainer Schöfl
„Zeit für verständliche, diagnosespezifische Informationen“
Gastkommentar Schöfl: Vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis (CliniCum 9/19)
Diese Ausgabe von CliniCum ist der Hepatologie gewidmet und ich darf sie als Co-Editor begleiten. Bei einer solchen Gelegenheit reflektiert man den Status seines Fachs nach klinischen, wissenschaftlichen und standespolitischen Aspekten. Misst man die Bedeutung eines Fachs am Anteil am Lehrbuchwissen, kommt man für die Hepatologie auf 5 bis 9 Prozent der Inneren Medizin (Classen/Diehl/Kochsiek, U&F, 2003; Renz-Polster/Krautzig, U&F, 2012; Herold, 2017). Misst man sie am Fragenanteil bei der Facharztprüfung, kommt man auf 5 bis 6 Prozent (BRD: Block, Thieme 2017). 2,1 Prozent der Patienten in unserer Notaufnahme kamen 2017 wegen einer akuten Leber- oder Gallenwegserkrankung, chronische Erkrankungsformen oder Zweitdiagnosen nicht gerechnet (M. Kölbl, pers. Komm.).
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