31. Juli 2019CTEPH

„Belastungsdyspnoe nach Lungenembolie ist ein Alarmsignal“

Müder männlicher Jogger, der im Wald biegt. Mittlerer erwachsener Mann ist in Sportkleidung. Er trainiert an einem sonnigen Tag im Wald.
(c) Gettyimages/Portra

Die chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine Form des Lungenhochdrucks, die chirurgisch potenziell kurativ behandelt werden kann. Über die Besonderheiten dieser Erkrankung und die Behandlungsoptionen bei inoperablen Patienten sprach CliniCum pneumo mit Priv.-Doz. Dr. Gabor Kovacs, Klinische Abteilung für Lungenkrankheiten, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz. (CliniCum pneumo 3/19)

CliniCum pneumo: Herr Doz. Dr. Kovacs, wer ist aus Ihrer Sicht gefährdet, eine CTEPH zu entwickeln?

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo