20. Mai 2019ÖGU 2019

Wenn die Blase drängt

Die „überaktive Blase“ ist ein häufiges Beschwerdebild im urologischen Praxisalltag. Die medikamentöse Therapie ist hier nicht der Weisheit letzter Schluss. Wichtig sind Lebensstil- und physiologische Maßnahmen. (Medical Tribune 21/19)

Der wiederkehrende plötzliche Blasendruck – mitunter verbunden mit Harninkontinenz – kann Patienten psychisch unter Druck setzen.

„Es handelt sich um eine rein klinisch definierte Erkrankung aus imperativem Harndrang, Pollakisurie und Nykturie – mit oder ohne Harninkontinenz“, erklärte Dr. Martin Haydter, Oberarzt an der Urologischen Abteilung des Landesklinikums Wiener Neustadt, auf der Gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie und der Bayrischen Urologenvereinigung Mitte Mai in Wien.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune