
Ein bisserl mehr bringt um vieles mehr
Mäßige Steigerungen der Patientenzahlen – nur um 50 mehr pro Quartal – bescheren dem Arzt einen überproportionalen Ertragsgewinn. Der Grund: Die Kosten bleiben unverändert. Umgekehrt gilt das aber auch. (Medical Tribune 18/19)

Es ist nicht so, dass der heimische Medizinerstand armutsgefährdet wäre. Aber wie bei jedem gutsituierten europäischen Mittelstandsberuf haben sich die Kurven aus Einkommen und Ausgaben in den vergangenen 15 Jahren ganz unfreundlich angenähert. Umsätze, die zuvor noch Luft für Rücklagen ließen, reichen heute gerade einmal zum Erhalt des Status quo. Die Entwicklungen während des vergangenen Jahrzehnts haben dem Arzt den inneren Kampf abgenommen, ob es ethisch vertretbar ist, sich mehr den betriebswirtschaftlichen Seiten seines Gesundheitsberufes zu widmen – er darf nicht, nein, er muss.
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