
Sichelzellanämie
ASH 2018: Vier Studien geben neue Wege in der Therapie der Sichelzellanämie vor

Beim Jahreskongress der American Society of Hematology (ASH) in San Diego wurden Studien vorgestellt, die den Zugang zu kurativen Behandlungen für Menschen mit Sichelzellanämie (SCD) weltweit erheblich verbessern könnten.1-4
Die Resultate zweier Studien deuten auf erste vielversprechende Ergebnisse für bahnbrechende Ansätze zur Stammzelltransplantation und Gentherapie für SCD hin.1,2 Eine weitere am ASH präsentierte Studie zeigt, dass Hydroxyurea, das lange Zeit Standard in der Behandlung von SCD in entwickelten Ländern war auch in Entwicklungsländern sicher und wirksam verwendet werden kann.3 Zudem gibt eine groß angelegte Studie der Sterblichkeitsraten in Krankenhäusern Gewissheit, dass Opioide sicher zur Behandlung akuter durch SCD verursachter Schmerzen eingesetzt werden können.4
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