

Die Pulmonalembolie wird unterschätzt

4.000 Menschen sterben in Österreich jährlich an Pulmonalembolien, ein Drittel davon wird erst post mortem erkannt. (Medical Tribune 42/18)
Anlässlich des Weltthrombosetages am 13. Oktober rückte die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) heuer die Pulmonalembolie (PE) ins Zentrum. „Wir haben es hier mit einer Krankheit zu tun, die meiner Ansicht nach in ihrer Gefährlichkeit unterschätzt wird“, bemerkt Univ.-Prof. Dr. Peter Marschang von der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III, Präsident der ÖGIA.
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