
Neue Therapie beim triple-negativen Mammakarzinom in Sicht?
Patientinnen mit triple-negativem Mammakarzinom sind schwierig zu behandeln. Neue Studienergebnisse zeigen jetzt eine Verlängerung der Progressionsfreiheit mit dem Immuncheckpoint-Inhibitor Atezolizumab. Noch fehlen konkrete Zahlen – Studienbetreiber Roche kündigte eine baldige Präsentation der Daten an.
Bei zehn bis zwanzig Prozent aller Mammakarzinome wird ein triple-negativer Status festgestellt (Negativität für Östrogen- und Progesteronrezeptoren sowie für HER2). Durch die Abwesenheit dieser Rezeptoren auf den Tumorzellen sprechen die Patientinnen weder auf Hormontherapien wie Tamoxifen oder Aromatase-Inhibitoren noch auf HER2-Inhibitoren wie Trastuzumab an. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an wirksamen Behandlungsoptionen.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
Ihre Vorteile auf medonline.at
- Personalisierte Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
- DFP Fortbildung: e-Learnings, Literaturstudien & MM-Kurse
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Kongressberichte, Experteninterviews
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos & bleiben Sie top-informiert!